Auf der Lüneburger Heide

Volkslied, Text: Hermann Löns (1866-1914), Melodie: Ludwig Rahlfs (1863-1950)

Liedtext Noten Melodie

Liedtext

1. Auf der Lüneburger Heide,
in dem wunderschönen Land,
ging ich auf und ging ich unter,
allerlei am Weg ich fand.

Refrain:
Valleri, vallera
und juheirassa, und juheirassa.
Bester Schatz, bester Schatz,
denn du weißt es, weißt es ja.

2. Brüder, lasst die Gläser klingen,
denn der Muskatellerwein
wird vom langen Stehen sauer,
ausgetrunken muss er sein

3. Und die Bracken und die bellen,
und die Büchse und die knallt,
rote Hirsche wolln wir jagen
in dem grünen, grünen Wald.

4. Ei du Hübsche, ei du Feine,
ei du Bild, wie Milch und Blut,
unsre Herzen wolln wir tauschen,
denn du glaubst nicht, wie das tut.

Hinweis: Diese Seite stellt eine Basisinformation dar. Sie wird routinemäßig aktualisiert. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Sollte eine Datei gegen Urheberrechtsbestimmungen verstoßen, wird um Mitteilung gebeten, damit diese unverzüglich entfernt werden kann.

Die Aufführungsrechte werden allein durch das Urheberrecht geregelt, sie können nicht aus der Veröffentlichung im Archiv abgeleitet werden. Sofern auf bestehende Notenblätter und Partituren externer Seiten verlinkt oder diese eingebunden wurden, ist jeweils die Quelle angegeben und es wird gebeten, sich dort über die Nutzungsbestimmungen der Rechtsinhaber zu informieren.

Manche der älteren Lieder enthalten Wörter und Darstellungen, die in der heutigen Zeit als beleidigend oder rassistisch gelten. Die Liederkiste unterstützt diese Ausdrücke nicht, möchte jedoch das Liedgut im Orginal bewahren, Dokumente einer Zeit mit anderen Einstellungen, Perspektiven und Überzeugungen.